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Niki Lauda und die „Schwulen-Nummer“

Der ORF zerstört gute Traditionen, propagiert schwules Tanzen (was seine Kinder nicht im TV sehen sollen), verbreitet falsche Rollenbilder und irgendwann wird man sich als Heterosexueller für seine sexuelle Orientierung öffentlich entschuldigen müssen. Und überhaupt ist Alfons Haider mit seiner ‚Schwulen-Nummer‘ einfach nur quotengeil. Die Quintessenz von Niki Laudas jüngstem Interview.

Dieses führte der Ex-Rennfahrer und Seitenblicke-Dauergast übrigens mit „Österreich“/oe24.at und dem Chef, Wolfgang Fellner, persönlich. Die Zeitung hatte laut ÖAK im Jahr 2008 eine Wochentagsauflage von 320.000 Stück exkl. Gratisexemplare und oe24.at rühmt sich mit einer Besucherstatistik (PDF) von 2,5 Millionen Unique Clients im Monat. Lauda heiratete vor wenigen Jahren eine Frau, die etwa halb so alt ist wie er und wurde als 60jähriger Vater zweier weiterer Kinder. Neben Haider und seinem Partner werden auch elf heterosexuelle Paare übers „Dancing Stars“-Parkett wirbeln.

Ich lasse  das einfach mal so stehen.