Was haben BMW, Starbucks und Apple gemeinsam? Irgendwie sind alle cool. Zufall? Keineswegs. Wer Einblick in die Arbeit von Werbeagenturen hat, der weiß, wie geschickt die Branche an den richtigen Fäden zieht.

Bedenklich? Ganz sicher. Dagegen etwas zu machen ist aber schwierig. Manchmal gelingt es schlauen Köpfen jedoch, den Spieß umzudrehen. Greenpeace zeigt immer wieder vor, wie es geht. Einige Beispiele.

RWE, ein deutscher Energiekonzern, wirbt für seine grüne Stromherstellung. Wahnsinnig gut gelungener Spot:

http://www.youtube.com/watch?v=OKZ9vswrmjw

Greenpeace hat der Spot nicht so gefallen. Die Antwort:

Auch Nestlé hat die Schlagkraft der Greenpeace-Agentur schon zu spüren bekommen. Und darauf (zu spät) reagiert:

VW lobbyiert in Brüssel gegen Klimaschutzgesetze. Man kann sich vorstellen, was Greenpeace davon hält. Die Videoreaktion der Umweltschützer hat große Wellen geschlagen:

http://www.youtube.com/watch?v=UPSljYDXIjk

Greenpeace Solidar Suisse würde Nespresso gerne fair gehandelt sehen und unterstreicht das gekonnt:

Wer weitere Videos (auch von anderen Organisationen) kennt, darf sie gerne in den Kommentaren posten.

 

 

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