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Für LeserInnen

Wieso sollte ich spenden?
Weil für jeden Menschen der nichts für zurPolitik.com spendet pro Tag ein Babyvogel aus seinem Nest fällt und sich seinen kleinen Flügel bricht.

Ernsthaft: Du solltest spenden, wenn dir unabhängiger Journalismus mit Qualitätsbewusstsein etwas wert ist.

Hinter zurPolitik.com stecken keine Unternehmen, keine Verläge und auch keine reichen Erben, sondern unabhängige BloggerInnen und JournalistInnen, die die Medienlandschaft bereichern wollen.

Wie viel sollte ich spenden?
Jeder Euro hilft uns dabei, das Angebot zu erhalten oder zu verbessern. Jede Million, die du entbehren kannst, natürlich auch. Bitte beachte, dass paypal gewisse Transaktionskosten (3,4% des Betrages + 0,35 Euro) verursacht, die vom Spendenbetrag abgezogen werden.

Wenn ich spende, wieso dürfen dann alle anderen die Geschichte lesen? Warum habt ihr kein Bezahlmodell?
Also der Unterschied zwischen „für etwas spenden“ und „etwas kaufen“ sollte klar sein. Wir glauben an den freien und uneingeschränkten Zugang zu Medien im Internet. Selbst wenn Bezahlmodelle funktionieren würden, würden wir sie für unser Angebot nicht in Erwägung ziehen.

Was passiert mit meinem Geld?
Die Verwendungsabsicht wird beim Spendenaufruf so gut wie möglich aufgeschlüsselt. Dort kannst du auch Kontakt mit dem/der VerfasserIn aufnehmen um eventuelle Fragen zu klären.

Allgemeine Spenden die nicht einzelnen Beiträgen zugewiesen werden, werden für laufende Kosten (z.B. für Webspace, Domain, Portos, Technik,…) verwendet oder als Zuschuss für zukünftige Geschichten verwendet.

Wir kaufen uns von deinem Geld keinen Ferrari… vorerst.

Was passiert mit bereits gespendeten Geld, wenn das Projekt am Ende nicht umgesetzt wird?
Bis zwei Wochen nachdem wir das Scheitern der Geschichte bekanntgeben, zahlen wir in diesem Fall alle Beträge auf Anfrage zurück. Schicke uns dafür bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Rückforderung: TITEL DES VORSCHLAGES“ und den entsprechenden Kontodaten. Lediglich die Überweisungskosten müssen wir davon abziehen.

Es besteht also kein Risiko, dass wir dich bescheissen. Nach dem Ablauf dieser Wartezeit fließt das übrige Geld in unseren allgemeinen Pool um laufende Kosten und künftige Projekte zu finanzieren.

Was passiert mit Geld, das doch nicht gebraucht wird?
Sollte dieser Fall eintreten (etwa weil eine Geschichte günstiger als gedacht war) kommt das restliche Geld in unseren allgemeinen Pool mitdem zum Beispiel künftige, unvorhergesehen unterfinanzierte Projekte aufgepeppt oder laufende Kosten (z.B. für Webspace, Domain, Equipment,Spesen…) gedeckt werden.

Jedes Geld das du spendest wird garantiert für die Aufrechterhaltung und Verbesserung des Angebots verwendet.

Ihr Drecksbande lasst euch doch sicher kaufen!
Das ist genau genommen keine Frage.

Lasst ihr Drecksbande euch kaufen?
Nein. Wer für eine Geschichte spendet kauft keinen Bericht, sondern unterstützt unabhängig arbeitende AutorInnen. Dafür haben wir neben unserem eigenen Gewissen auch die folgenden Verhaltensregeln festgelegt.

Grundsätzlich gilt natürlich: Spenden zu Geschichte dürfen nur von Unbeteiligten kommen. Jede versuchte Einflussnahme von SpenderInnen machen wir ohne Ausnahme öffentlich.

Größere Spendenbeträge legen wir offen. Jedenfalls werden Beträge von Unternehmen und Organsiationen erkenntlich gemacht. Es kann aber aus verständlichen Gründen vor allem bei heiklen Themen sein, dass Einzelpersonen nicht öffentlich genannt werden wollen. Das möchten und werden wir respektieren.

Unser spendenfinanziertes Journalismusmodell basiert in jeder Hinsicht auf Glaubwürdigkeit. Wir möchten dieses Vertrauen in uns mit größtmöglicher Transparenz und Ehrlichkeit stärken.

Ihr Drecksbande lasst euch ja doch sicher nur kaufen!
Äh ja. Vielleicht bist du hier einfach nicht richtig? 😉

Wieso verwendet ihr Paypal?
Weil das die unseres Wissens einfachste und beste Möglichkeit ist, um online rasch Geld zu überweisen und zu verwalten.

Ich habe leider kein Paypal-Konto, würde aber gerne spenden. Gibt es eine Möglichkeit?
Wir arbeiten daran.

Kann ich euch auch anders unterstützen?
Selbstverständlich: Verbreite die Kunde! Verlinke unsere Artikel in deinen Netzwerken, erzähl deinen Freunden von uns und empfehle uns weiter. All das hilft uns sehr.

Was habe ich davon, mich auf zurPolitik.com zu registrieren?
Die Gewissheit, heute wieder etwas geschafft zu haben. Registrierte Nutzer genießen außerdem unsere besondere Liebe und surfen auf unserer Seite werbefrei. Wir behalten uns allerdings vor, dieses Feature in der Zukunft zu deaktivieren. Wir geben eure Daten nicht an Dritte weiter.

Für andere Medien

Mein Medium würde gerne eine eurer Geschichten veröffentlichen. Was müssen wir beachten?
Einzelne(!) Geschichten aus unserem Angebot dürfen unter bestimmten Bedingungen übernommen werden. Es ist nicht erlaubt unser Angebot zu signifikanten Teilen oder gar vollständig weiter zu verwenden. Es gilt, wo nicht anders gekennzeichnet, die Creative Commons-Lizenz mit den folgenden Einschränkungen:

  • Die übernommene Geschichte darf nicht kommerziell verwendet werden. Kommerzielle Medien wenden sich bitte an die zurPolitik.com-Leitung.Die Zweitverwertungsrechte für unsere Geschichten sind erhältlich.
  • AutorIn und zurPolitik.com müssen als Ursprung klar ersichtlich genannt werden. In Online-Medien muss zusätzlich ohne nofollow-Tag oder ähnliche Mechanismen auf den ursprünglichen Beitrag verlinkt werden.
  • Die Geschichte darf nicht verändert werden. Sollten Korrekturen erforderlich sein, kontaktiere bitte vorher den Verfasser.
  • Bei Bildern und Videos gelten meist eigene Bedingungen, bitte beachten

Verstößt du gegen unsere Richtlinien, schicken wir dir eine Rechnung. Mit dem Verstoß akzeptierst du bedingungslos den von uns festgelegten, nicht verhandelbaren Kaufpreis.

Ich bin JournalistIn und würde gerne für zurPolitik.com schreiben. Was muss ich tun?
Gute Kräfte und nette Menschen sind immer gern gesehen. Kontaktiere uns doch einfach per E-Mail um Näheres zu erfahren und dich vorzustellen.

Ich bin JournalistIn und würde gerne eure Vorschlags-Plattform nutzen. Geht das?
Ja, unter mehreren Umständen können wir uns das vorstellen.

1. Die Geschichte passt in unser Themenspektrum.
2. Deine Arbeitsweise passt zu zurPolitik.com und du akzeptierst unsere Redaktionsrichtlinien.
3. Es ist Platz vorhanden um die Geschichte zu promoten.
4. Du veröffentlichst die Geschichte auf jeden Fall zuerst auf zurPolitik.com.
5. Ein kleiner Anteil aus einem eventuell Verkauf der Weiterverwertungsrechte geht als Solidaritätsbeitrag an zurPolitik.com.

Für genauere Infos kommen wir um einen netten E-Mail-Kontakt nicht herum.

Ich führe auch ein Blog. Seid ihr interessiert an einem Linktausch?
Wir freuen uns natürlich, wenn du zurPolitik.com verlinkst, weil du unsere Arbeit magst. Es bringt allerdings nichts, uns zu fragen ob wir dasselbe machen. In unsere Blogroll kommen nur Blogs die wir ausreichend kennen und mögen. Ehre wem Ehre gebührt. Ob dein Blog jemals verlinkt wird, hängt auch nicht davon ab, ob du auf zurPolitik.com verlinkst (es steigert aber die Chance, dass wir mal darauf stoßen).