Schilder müsste man herstellen, dann könnte man sich in Brüssel ein goldenes Näschen verdienen. Wegweiser findet man hier so gut wie gar nicht. Straßennamen werden alle heiligen Zeiten mal auf Miniplaketten gedruckt, Umleitungen bei Baustellen führen bestenfalls in angepisste Sackgassen, und wo das nächste Klo ist erfahrt man genau dann, wenn man (hoffentlich) davor steht (aber aus irgendeinem Grund müssen die Sackgassen ja…). Der Mann der sich der Legende nach nicht verlaufen kann spricht hier zu euch – und er hat sich verlaufen. Continue Reading „Brüssel – Als Fast-Terrorist in unserer unbeschilderten Hauptstadt“