Es sind bunte Flecken, Texte und Bilder, die dort prangen wo sonst das schlichte Betongrau der Mauern den schwarzen Asphalt der Strassen flankieren würde. Dahinter stehen meist unbekannte Künstler, denen es oft um eine Botschaft, manchmal aber auch einfach nur ums Malen selbst geht. An jenen Stellen, an denen viele Städte einander gleichen würde, sind sie es, die den Unterschied machen.
Ein Spaziergang an der „Graffitimeile“ entlang des Donau-Armes, von der Friedensbrücke bis zum Schwedenplatz.