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Kopenhagen – Das Fahrrad würde gehen

Räder in Kopenhagen
Ich war (für Th!nk 2 mit dem Lindinger) kaum 25 Sekunden an der Kopenhagener Erdoberfläche angekommen, da war ich inmitten dieser freundlichen Stadt schon wieder sauer auf die österreichische Politik. Wie kommt es? Was ist denn dieses erste, aufwühlende, das man in dieser Stadt sieht, wenn man aus der U-Bahn emporsteigt? Fahrräder. Auch solche mit Transportplattform (ja, sowas geht) und Anhänger für Kinder. Dann sieht man in die andere Richtung und sieht…? Genau. Fahrräder. Und dann sieht man sich um und sieht? Fahrradstreifen die gut von Autostreifen abgegrenzt sind. Fahrradständer wohin das Auge reicht. Zweistöckige Fahrradgaragen an den wichtigsten Punkten der Stadt. Kopenhagen, das sind 500.000 Einwohner und geschätzte 14 Millionen Drahtesel (darunter auch solche). Nicht einmal in meinen wildesten Vorstellungen hätte ich eine solch komplett andere Verkehrsmentalität für möglich gehalten. Continue Reading „Kopenhagen – Das Fahrrad würde gehen“

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Ich rette die Welt in Kopenhagen

Bamm! Da donnern die Neidglocken. Nachdem ich vergangene Woche eine gewonnene Reise nach Brüssel antrat, geht es schon morgen gratis nach Kopenhagen. Warum? Um die Welt zu retten (und ein paar Preise zu gewinnen). Denn an dem Ort, der im Dezember das neue, bessere Kyoto werden sollmuss (PS), lädt das European Journalism Centre rund 80 ausgewählte BloggerInnen aus der ganzen Welt zum denken über den Klimawandel. In den kommenden drei Monaten werde ich auf einer eigens eingerichteten Plattform weitgefasst genau darüber (auf Englisch) bloggen. Über das was ist, das was sein sollte, das was sein könnte. Auch auf Zur Politik wird das freilich Einfluss nehmen. Jetzt, kurz vor dem Start diese so schön globalisierten Abenteuers, kribbelt die Vorfreude so richtig schön.