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Drüsenamok Reloaded

Es hätte so schön sein können. Doch manchmal kommt alles anders, als man denkt. Als ich hoffnungsfroh den letzten Eintrag schrieb, ahnte ich noch nicht, was mich erwartete. Der Schilddrüsenspezialist hatte einen Ultraschall meiner Schilddrüse gemacht und mich unter die Gammakamera gesteckt. Anschließend schickte er mich zurück ins Krankenhaus, mit der Aussicht auf baldige Entlassung aus dem Gesundheitsgefängnis. Dann sah er sich meine Blutwerte an.

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The Radioactive Man

Juhu, ich kenne mein Problem. Und weiß, wie man es behandelt. Zudem winkt mir baldige Freiheit, die Rückkehr aus dem sterilen Zimmer in mein trautes Heim. Auch weg vom schnarchenden Herrn G., der eine neue Runde im Kampf um seine Gehtüchtigkeit eingeläutet hat.

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Mein Nachbar, der Herr G.

Der erste Tag im Spital ist immer ein bisschen traurig. Man tauscht sein wohlig-gewohntes Zuhause gegen ein schmuckloses Spitalzimmer, das in bleichem Bananengelb gestrichen ist. Unter dem kalten Neonlicht wird man fortan in den Arbeitsablauf dieser öffentlichen Heilanstalt integriert. Und man lernt neue Leute kennen, welche die anderen vier Betten bevölkern, und ihre eigenen Problemchen pflegen.

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Drüsenamok

Es hat mich also erwischt. Ich liege jetzt den dritten Tag in einem Krankenhaus, und weiß noch nicht so ganz warum. Nein, ich bin nicht mit einem anderen Verkehrsteilnehmer kollidiert oder über etwas gefallen. So eine Vermutung hätte natürlich ihre Berechtigung ob meiner weithin bekannten Tollpatschigkeit. Für die sind übrigens meine Augen verantwortlich. Schuldig an meiner aktuellen Misere ist jedoch die Schilddrüse, das Miststück.