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Atheismus, Wahlfreiheit und ich

Ich führte die Diskussion zuletzt mit einem aus Brasilien stammenden Mitbewohner, der den „Es gibt keinen Gott“-Sticker der Atheismuskampagne auf meiner Tür entdeckt hatte. Es war nicht ganz leicht ihm zu erklären, dass die Aussage eben keine Beleidigung für Christen oder andere Konfessionelle darstellt. Immerhin spornte mich das an, mein Selbstverständnis als Atheist wieder aufzufrischen. Und das lässt sich nach außen immer noch gut umschreiben mit „Glaubt doch, was ihr wollt“. Freilich nicht bedingungslos.