Da bekommt der Muttertag noch eine andere Bedeutung. Auf der Plattform „Media Storm“ erzählt Walter Astrada von der Problematik der sexistischen Strukturen in Indien. In der formal größten Demokratie der Welt werden täglich tausende Mädchen nur aufgrund ihres Geschlechts abgetrieben, weil Frauen das gesamte Leben über als finanzielle Bürde gesehen werden. Eine mitreißende Erzählung von unendlichem Wahnsinn und mutigen Vorreiterinnen, die nicht daran teilnehmen wollen.

„The numbers are staggering. Since 1980, an estimated 40 million women are ‚missing,‘ by way of abortion, neglect or murder. 7,000 female fetuses are aborted every day according to the U.N., aborted solely because they are girls.“

In India, all women must confront the cultural pressure to bear a son. The consequences of this preference is a disregard for the lives of women and girls. From birth until death they face a constant threat of violence. See the project at http://mediastorm.com/publication/undesired

Wer mehr wissen will, findet eine weiterführende Textreportage hier.

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