Dieses Internetz! Gesucht habe ich nach Infos über ein steirisches Kuhcafe, stattdessen bin ich bei dieser Blogger-Infografik aus Deutschland gelandet. Der erste Gedanke dazu: Sowas brauchts auch für Österreich!
Autor: Petra Köstinger
studiert mehr Fächer als die Uni Wien anbietet und spezialisiert sich auf Kommunikations- und Innovationsmanagement ("Wuuua!). Beim Kampf gegen die "Weizenmafia" rennt sie gegen jeden Gegenstand, der ihr in den Weg kommt.
Das Märchen vom bösen Ausländer
Das Märchen von den bösen, bösen Ausländern. Ein guter Ansatz der Wirtschaftskammer Österreich, um mit Vorurteilen gegenüber MigrantInnen aufzuräumen.
Schlussendlich reduziert der Beitrag das Thema jedoch abermals bloß auf die wirtschaftliche Komponente. Auch wenn mir das in diesem Fall einleuchtet: Die Diskussion bräuchte endlich mehr als nur ökonomische Rationalität …

Ein Bericht über den Tod einer jungen Braut auf der Heimfahrt von ihrer Hochzeitsfeier. Der Lenker – der Vater des Bräutigams – dürfte kurz eingeschlafen sein. An sich schon tragisch genug. Der letzte Satz des Artikels gibt aber nochmals zu denken:
„Die Eltern des Bräutigams stammen aus Kroatien.“
Was soll das denn? Was genau soll ich mit dieser Information anfangen?
Farbenfrohes Berlin!
Ich mag keinen Käse – was zu Zeiten von „Analogkäse“ und Co. sicher kein Nachteil ist. Aber nicht nur Lebensmittelimitate sind auf dem Vormarsch. Zur Verwirrung der VerbraucherInnen tragen zunehmend auch ausgeklügelte Verpackungs-Tricks bei. Auch bekannt als „Mogelpackungen“.
Geld verändert die Welt! (Nicht!)
Dan Pink über die modernen Erkenntnisse der Motivationsforschung und vielleicht auch als Beitrag zur Diskussion rund um’s Grundeinkommen 😉 :
„Management is great. If you want compliance. But if you want engagement, self-direction works better. (…) We find that financial incentives (…) can result in negative impact on overall performance. (…) Higher incentives led to worse performance (…) Get the issue of money off the table!“
Uni oder FH – Bastelexzess versus Tiefgang

Uni gegen Fachhochschule – ein gern strapaziertes Duell. Dabei werden sie immer ähnlicher.
Talentförderung statt Entenschwarm-Prinzip

Vom österreichischen Schulsystem, dominiert vom Entenschwarm-Prinzip. Und von der (späten) Lust, Entrepreneur zu werden.
Studium gesucht!

Zu früh gefreut! Eigentlich bin ich der Bachelor-/Master-Umstellung an den heimischen Hochschulen ja recht positiv gegenüber gestanden. Hätte ich für meinen Bachelor-Abschluss noch einige Semester mehr gebraucht, hätte sich daran möglicherweise nicht viel geändert.
