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Julian Assange in zwei Interviews aus dem Hausarrest

In einem Interview mit MSNBC nimmt Julian Assange Stellung zu zahlreichen aktuellen Themen um Wikileaks und seine Person. Sollte man sich jedenfalls angesehen haben.

Aber fast noch spannender ist sein Gespräch mit David Frost (dem Mann, der Richard Nixon ein Interview zur Hölle machte):

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Who let the logs out?

Kurz und bündig: Viel Spaß mit dem Video feat. Julian Assange!

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WikiLeaks ist nicht Assange

Julian Assange wurde heute festgenommen nachdem er sich freiwillig der Polizei stellte. Dadurch erreicht das Drama um den WikiLeaks-Mitbegründer seinen vorläufigen Höhepunkt. Es bleibt zu hoffen, dass seine Behandlung im britischen Polizeigewahrsam, eine Auslieferung an Schweden und eine mögliche Anklage fair und nach rechtsstaatlich einwandfreien Normen erfolgen. Denn es wäre ein Treppenwitz der Geschichte, wenn der Westen einen chinesischen Dissidenten mit dem Friedensnobelpreis ehrt und gleichauf einen westlichen Dissidenten ein faires Verfahren ohne Ansehen der Person verweigern würde. Was Assange zur Last gelegt wird – der Terminus „Condomgate“ drängt sich hierbei auf – fasst der Schweizer Tages-Anzeiger zusammen. Doch was ist mit WikiLeaks?

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Wikileaks-Gründer Julian Assange verlässt CNN-Interview

Julian Assange verließ ein Interview mit CNN über die Wikileaks-Veröffentlichung von etwa 400.000 Logbüchern über Einsätze den Irak-Krieg. Die Interviewerin wollte im Zuge des Gesprächs über Assanges Aufenthaltsbewilligung in Schweden sprechen. Weil die Interviewerin seine Bitte wiederholt ignorierte, das Interview „über den Tod von 104.000 Menschen nicht mit Attacken gegen meine Person zu kontaminieren“, stand der Gründer der Whistleblower-Organisation auf und ging.

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