Bankenrettung, Konjunkturpakete, Euro-Rettung und Steuerausfälle kosten eine Menge Geld. Die Staatsverschuldung der Republik Österreich stieg in den letzten Jahren merklich an. Im April wurde berichtet, sie würde bereits 200 Milliarden Euro betragen. Eine Menge Schotter. Finanzminister Pröll „verschuldete“ daraufhin gleich ein Kleinkind.

Eine hohe Staatsverschuldung ist kein Weltuntergang, aber doch eher wenig witzig. Immer wieder werden neue Steuer- oder Einsparungsideen lanciert. Nebelgranate um Nebelgranate. Konkrete Pläne sucht man – wohl bis nach den ausstehenden Landtagswahlen [sic] – vergeblich. Und die Verwaltungsreform wird nun auch schon seit drei Jahrhunderten vorangetrieben. Ein paar konkrete Ideen könnten trotzdem nicht schaden.

Hier kommt Ihr ins Spiel. Wie immer bei der Rubrik „Andersrum“. Wir wollen von Euch wissen, mit welchen Maßnahmen, Steuern oder Taschenspielertricks ihr den Staatshaushalt sanieren würdet. Und damit das nicht zu einfach wird, bitten wir Euch, nur jeweils maximal drei konkrete Vorschläge in den Kommentaren zu unterbreiten.

Wir hoffen auf rege Beteiligung, denn von unseren LeserInnen lernen wir noch immer am liebsten.

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