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Why we might need a way to regulate future Facebook

Today’s internet is at an interesting crossroads. The web as we know it, the idea of an „anarchic“ web of independent platforms, has come under strong scrutiny. Over the past decade the emergence of „social“ content hosts like Facebook, Youtube, Twitter, Medium, or even WordPress.com has empowered anyone to quite easily build an audience. More and more those platforms become not only the place where users connect, share links and debate someone else’s content, but also the place where they produce it and where therefor users come to expect to consume them. Continue Reading „Why we might need a way to regulate future Facebook“

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Über Klarnamenpflicht und die Scheinheilligkeit von oe24

Das Internet ist eine tolle Erfindung, aber nicht immer ein toller Ort. Mit dem sogenannten „Web 2.0“ erhielten Nutzer die Werkzeuge, selbst ohne besondere Vorkenntnisse online zu publizieren, gleichzeitig erkannten etablierte Medien, dass man mit einer Kommentarsektion unter Artikeln eine Community schaffen und somit Leser an sich binden kann.

Bei derStandard.at, wo ich arbeite, gibt es die Kommentarfunktion schon lange und die Leser schätzen die Möglichkeit, ihre Meinung mit anderen auszutauschen. Leider gibt es Reizthemen, bei welchen die Diskussionen nicht selten ausarten und die Forenwartung eingreifen muss. Continue Reading „Über Klarnamenpflicht und die Scheinheilligkeit von oe24“

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Google+ und die Anbieterkonzentration

Mir gefällt Google+ am ersten Blick. Es ist aufgeräumt, lässt sich enorm flüssig bedienen, kommt (eh nur vorerst) ohne Kinderkram wie langweilige Flashgames aus und noch nervt mich auch niemand mit 200 Veranstaltungseinladungen am Tag. Ob Google damit der große Clou gelingt, um Facebook abzulösen? Möglich. Würde es den Social Network-Giganten aber nur zu einer gewissen Öffnung und einigen Verbesserungen zwingen, wäre das auch ein schöner Effekt. Aus einem speziellen Grund würde ich mir sogar wünschen, dass Google+ nicht der neue Platzhirsch wird. Continue Reading „Google+ und die Anbieterkonzentration“

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Das flattrbook gegen Murdochs Mauer

Die Seiten der englischen Times sind nun hinter der neuen Paywall versteckt. Das heißt, noch nicht ganz. Wer sich jetzt registriert, darf den Inhalt des Londoner Qualitätspapiers noch ein bisserl gratis „testen“. Hinterher werden Suchmaschinen und nicht-zahlende LeserInnen (1 Pfund pro Tag oder 2 pro Woche) ausgesperrt. Rupert Murdoch und seine StrategInnen werden einige Ideen brauchen, damit man den Content der Times dann noch irgendwie findet. Ich denke, so funktioniert das Geldverdienen online nicht, weil Online so nicht funktioniert (aber immerhin gut, dass das jemand beweisen wird.) Continue Reading „Das flattrbook gegen Murdochs Mauer“

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Facebook rudert bei Privatsphäre etwas zurück

Facebook reagiert auf Beschwerden seiner Nutzer und schafft einfachere und effektivere Kontrollmöglichkeiten für die Sichtbarkeit von persönlichen Informationen. Durch neue Einstellungen sollen die Facebook-NutzerInnen mit wenigen Klicks volle Kontrolle darüber haben, wer ihre Inhalte sehen kann. Zusätzlich werden neue Einstellungsmöglichkeiten hinzugefügt, um es einfacher zu machen, externe Anwendungen und Webseiten Dritter zu deaktivieren. Facebook Gründer Mark Zuckerberg hat die Änderungen in einem Blog-Beitrag angekündigt.

„Today we’re starting to roll out some changes that will make all of these controls a lot simpler. We’ve focused on three things: a single control for your content, more powerful controls for your basic information and an easy control to turn off all applications.“

Mashable hat eine kleine Erklärung dazu, wie die neuen Einstellungen funktionieren.

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Vernetzt und getweetet

Im vorletzten Teil dieser Serie nähern wir uns mit großen Schritten dem Finale. Der fünfte Teil der PolitikbloggerInnen-Untersuchung befasst sich mit Vernetzung. Wie vernetzen sich die BloggerInnen untereinander? Wo sehen sie die Stärken und Schwächen der österreichischen PolitikbloggerInnen hinsichtlich dieser Thematik und vernetzen sich die Austro-BloggerInnen auch mit dem Ausland? Fragen, die wir nun in gestraffter Form beantworten wollen. Continue Reading „Vernetzt und getweetet“

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Zeit im Bild bedient auf Facebook Beißreflexe

Wie sehr mich dieser Post stört, habe ich heute erst beim zweiten Drüberlesen gemerkt. Die Verantwortlichen für den Zeit im Bild-Facebook-Account kommentieren die Kritik des US-Außenministeriums an wachsender Islam-, Juden- und anderer Minderheitenfeindlichkeit in Europa folgendermaßen: Continue Reading „Zeit im Bild bedient auf Facebook Beißreflexe“

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Keine Angst vor Facebook

Die Horrormeldungen kommen mittlerweile im Tagesrythmus. Wegen eines Facebook-Posts wurde dort jemand entlassen, mit Google hat man dort jemandes Geheimnisse herausgekramt, über Twitter wurde dies und das ausspioniert und bei Bewerbungsgesprächen wird man schon mal mit einem unvorteilhaften Bild konfrontiert. Die Tools sind übel für die Karriere, schwingt da mit. Continue Reading „Keine Angst vor Facebook“