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Vortrag über den Unterschied zwischen BloggerInnen und JournalistInnen

Ich wurde gebeten morgen an der FH Wien einen kleines Impulsvortrag über die persönlichen Erfahrungen bezüglich den Unterschied zwischen BloggerInen und JournalistInnen zu sprechen. Das ist ein Thema zu dem man eine ganze Menge sagen kann, ich habe dafür etwa 10-15 Minuten Zeit. Einige der Dinge, die ich sagen möchte, habe ich hier zusammen getragen. Anmerkungen, Ergänzungen und Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht: Continue Reading „Vortrag über den Unterschied zwischen BloggerInnen und JournalistInnen“

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Crowd Funded Journalism

Heinz Wittenbrink (Jg. 1956) unterrichtet Soziale Medien und Online-Journalismus in an der FH Joanneum in Graz. Er bloggt auch darüber.

Tom Schaffer hat mir vor einigen Wochen verraten, dass er einen Relaunch von zurpolitik.com plant. Ich habe ihm gerne einen Gastbeitag zugesagt, wie von Tom vorgeschlagen zum Thema Crowd Funding und Journalismus. Ob ich das nun im Sinne des neuen, professionalisierten Blogs tun kann, weiß ich nicht: Ich bin bei diesem Thema zu wenig beschlagen, um mehr zu schreiben als ein subjektives Blogpost, in dem ich notiere, was ich denke – wobei ich alle, die sich besser auskennen, bitte, es zu korrigieren und zu ergänzen. Continue Reading „Crowd Funded Journalism“

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Fordern wir das Medienrecht 2.0

Es ist ziemlich erstaunlich, dass ausgerechnet das Medienrecht in den Weiten des Internets ziemlich mies aufgeschlüsselt ist. Man findet kaum Informationen, die mehr tun als Gesetzestexten wiederzugeben, geschweige denn irgendetwas in einfachen Worten zu erklären. Was bedeutet Sorgfaltspflicht? Was beinhaltet denn das Redaktionsgeheimnis? Welche Sonderrechte genießen JournalistInnen überhaupt? Und wann ist man eigentlich einer? Ich habe unter anderem mit dem bekannten Medienanwalt Gottfried Korn telefoniert und versucht, einige Dinge zusammenzutragen. Der Grund? Ich rufe zur Reform des Medienrechts auf. Continue Reading „Fordern wir das Medienrecht 2.0“

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Taking sides with the truth: Journalism and climate change

At the journalists podium at the Th!nk 2-launch event some of the participants were opposed to the idea of journalists taking a side when covering climate change.  For example Gerald Traufetter of DER SPIEGEL argued that this would hurt a journalists credibility. Consequently he started bashing The Guardian’s approach of (more or less) campaining for action against climate change. Continue Reading „Taking sides with the truth: Journalism and climate change“

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Die verständliche Angst der JournalistInnen vor der Zukunft (und warum sie unangebracht ist)

Düster. Düster. Düster.

Denkt nicht daran, JournalistIn zu werden! Die Aussichten sind … düster. Bald würde euch niemand mehr bezahlen. Und einem Ideal nachlaufen ist nicht sinnvoll, denn Qualität geht eh unter, in dieser schnelllebigen Twitter-Zeit. Unsere Demokratien sind dadurch auch gefährdet. Der ORF rief zum Diskussionsabend (böse Twitter-Ticker) zur Zukunft des Qualitätsjournalismus – und der hatte eine Menge negative Nachrichten zu bieten. Dabei war er so vergnüglich wie selten eine Podiumsdiskussion. Continue Reading „Die verständliche Angst der JournalistInnen vor der Zukunft (und warum sie unangebracht ist)“